Prof. Dr. Eduard Zwierlein hält im Koblenzer Kunstverein eine Reihe von Vorträgen zum Thema Philosopie - Lebenskunst.
Er studierte Philosophie, Psychologie und Theologie an der Universität Hamburg. Von 1990 bis 1995 war er Gast- und Forschungsprofessor an der Universität Kaiserslautern in Verbindung mit dem Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz. Er ist außerplanmäßiger Professor für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau und Unternehmensberater. Seit 30 Jahren berät er Dienstleistungsunternehmen mit dem Schwerpunkt Führen und Leiten in Einrichtungen im Gesundheitswesen. Er ist bekannt durch zahlreiche Publikationen.
Gemeinsam schaffen Frank und Arnaud eine Symphonie aus Kunst und Musik, die die vergängliche Schönheit menschlicher Erfahrungen auf eine Weise enthüllt, die bei allen, die ihren Kreationen begegnen, einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Jedes Meisterwerk ist ein Zeugnis ihrer gemeinsamen Vision, ein harmonischer Ausdruck von Liebe, Hoffnung und Glauben, der durch die tiefgreifende Synergie ihrer künstlerischen Talente zum Leben erweckt wird.
Begleiten Sie uns auf dieser künstlerischen Reise, während wir das empfindliche Gleichgewicht zwischen Schönheit und Vergänglichkeit erkunden und die tiefe Bedeutung jedes einzelnen Augenblicks feiern. Ephemera Art lädt Sie ein, in eine Welt einzutauchen, in der Kunst zu einer ergreifenden Erinnerung an die Flüchtigkeit unseres Lebens wird und in der Vergänglichkeit ewigen Ausdruck findet. Willkommen im faszinierenden Reich der Ephemera-Kunst, wo sich das Vergängliche in zeitlose Schönheit verwandelt.
Mehr über ephemera arts unter http://www.ephemera-arts.com
Annika Woyda ist professionelle Schauspielerin (Schauspielschule Hamburg). Ihr Bühnenleben führte sie durch die USA und quer durch das Baltikum bis nach St. Petersburg, nach vielen Stationen in Deutschland, zum Beispiel in Berlin und Düsseldorf, macht sie nun Halt in Koblenz. Hauptrollen spielte sie unter anderem. im klassischen Bereich. Beispiele sind "Der Jedermann" ( Buhlschaft), "Prinz von Homburg" (Natalia), "Othello" ( Jago), als auch in modernen Stücken und u.a. "Gut gegen Nordwind " ( Emmi), "Welche Droge passt zu mir?"( Hanna), "Emmas Glück " ( Emma)
Annika Woyda hat mit Regisseur Gabriel Diaz das freie “Theater am Ehrenbreitstein” in Koblenz 2013 gegründet.
Seit 2010 leitet Annika Woyda zu dem das Amateurtheater "Koblenzer Voll-XXX-Theater" KoVox e.V., gibt Sprech- und Schauspielunterricht, Workshops und Präsenztraining. Sie gastiert als Solokünstlerin mit Märchen des Koblenzer Schriftstellers Clemens Brentano in Schulen. Außerdem arbeitet sie in Kooperation mit Bildenden Künstlern in Koblenz für überregionale Ausstellungen und Vernissagen. Kooperationen mit deutschen Schriftstellern und Verlagen haben sie zu Präsentationen auf der Leipziger und Frankfurter Buchmesse geführt.
Nino Alfieri
„Archeo-Sky“ heißt die Ausstellung des Mailänder Künstlers Nino Alfieri.
Der Künstler träumte schon als Kind von Reisen im Weltraum. In der Ausstellung strahlt er mittels einer elektronischen Laterne eine große Leinwand an, die durch 3D- Effekte den Eindruck fremder Welten vermittelt. Die wechselnden Lichtatmosphären werden durch die Klänge des Komponisten Corrado Saija untermalt.
Außerdem zeigt Nino Alfieri kleine Skulpturen, die „Galenische Tinten“ enthalten, deren „verborgene Energien“ mittels UV Taschenlampen von den Besuchern aufgedeckt werden.
Bei der Abschlussperformance können Gäste eine Skulptur in der Hand halten. Angeleuchtet vor der großen Leinwand stehend, werden sie selbst zum Kunstwerk.
Ohne Titel
Passagio Deimensionale al buio
Elias Maya
Der Künstler wurde in Brohl (Kreis Cochem) geboren. Nach dem Abitur studierte er Kunst und Pädagogik in Bonn und Mainz. Anschließend erweiterte er seine Kunststudien bei Professor Wilhelm Holzhausen (Werkkunstschule Krefeld) und stellte mit ihm gemeinsam in den 1970-er Jahren aus.
Elias ist Maler, Foto-, Video und Performance-Künstler, war Kurator und Teilnehmer an Projekten mit internationaler Beteiligung im In- und Ausland (2009 Momento ed Eternità, Ghiffa/Lag Maggiore, Italien, u. a.)
Er hatte Ausstellungen u.a. in Paris, New York, Mailand, Breda/Niederlande, München, Köln, Berlin, Bonn, Koblenz, Dresden, Leipzig, Venedig.
Museumsausstellungen, Beteiligungen:
Museo Francesco Gonzaga, 100x100Fellini (2020)
Museo d'Arte Sacra, Palazzo Soccini, Buonconvento/Italien (2019)
Ludwig Museum Koblenz (Confluentes 2003, 2005, 2018)
Hermann Hesse Museum Calw (1999) (Einzelschau).
Kunstmessen:
MIA Foto Photo Fair Mailand, 2019
Berliner Liste, One-Man-Show, 2011
KunstKöln, 2004
Kunstmesse Dresden, 2002
Viele seiner Werke sind im öffentlichen Raum:
Kultusministerium Mainz
Museum Mutter-Beethoven-Haus/Mittelrhein Museum Koblenz
Make My Day
Akt im Nirgendwo
Angelika Kallenbach
Mit ihrer eigenwilligen Ausdrucksweise tritt die Fotokünstlerin Angelika Kallenbach mit dem Betrachter in Dialog. Vielschichtig und oft sehr rätselhaft bieten sich die Bilder dem Auge des Betrachters, der verweilen muss, um die Werke zu durchdringen.
Im Kopf hat sie die etwas „anderen“ Bilder. Schon bei der Motivsuche achtet sie auf das Außergewöhnliche, seien es Menschen oder Landschaften. Sie verleiht ihren Bildern mit einer ausgefeilten Technik und malerischen Poesie einen Hauch von einem märchenhaften, traumähnlichen, mythischen und gar irrealen Schein.
Mit vielbeachteten Ausstellungen trat sie bereits an die Öffentlichkeit, u.a. Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, Köln, Koblenz, Aachen, Bonn, Mailand, Venedig, Buonconvento, Mantua, Salerno.
Teufel und Flucht
Zurück zur Natur
Die „Black Brooms“ präsentieren deutsches Liedgut aus rund acht Jahrhunderten. Ihr Repertoire umfasst lyrische Stücke aus dem Zeitraum zwischen dem Mittelalter und der deutschen Romantik bis hin zum 20. Jahrhundert.
Volks- und Kunstlieder gehören genauso zum Programm wie Balladen und Lieder gegen den Krieg.
Zur Gruppe gehören: Rainer Goss, Gitarre Ines Christ Flöte, Gesang Finn Schneider Contrabass Oft wird die Formation von weiteren Musikern unterstützt. Die Gruppe trat unter anderem bei Kunstprojekte Kallenbach auf ( keltische Lieder zur Ausstellung René Böll) sowie im Ludwig Museum Koblenz, Projekt „Confluentes“ auf.
Paolo Leone
geb.1966 in Troisdorf, Deutschland
1990 – 1992 Ausbildung zum Fotografen
Auszeichnungen
1999 Kunstpreis „ Niños Cantores T.V. “, III. Salon Yacambú, Venezuela
1999 Kunstpreis „ Seguros La Previsora “ XV. Salon Julio T., Venezuela
1999 1. Kunstpreis „ Édgar Sánchez “, Salon der visuellen Künste, Venezuela
1998 3. Kunstpreis, II. Salon Yacambú der Stadt Barquisimeto, Venezuela
2002 Kunstpreis „ TELCEL “, Salon Girardot der Stadt Maracay, Venezuela
2017 1. [KUN:ST] Preis 2017, Kategorie Fotografie/Druck/Grafik, Stuttgart
Ausstellungsbeteiligungen ( Auswahl )
2021 „ Fellini zum 101. Geburtstag “, Garwain Kunstprojekte Kallenbach, Koblenz
2019 " KUNST-PUMP-WERK ", BBK-Mitgliederausstellung, Pumpwerk Siegburg
2017 [KUN:ST] Preis 2017, Kunst Stuttgart International e.V., Galerie Kerstan, Stuttgart
2017 Große Kunstausstellung NRW, „ museum kunst palast “, Düsseldorf
2016 "Gegenüber", Künstlergruppe ART 7, Haus an der Redoute, Bad Godesberg
2013 „..und was machen wir morgen?“, Hohenloher Kunstverein, Galerie am Kocher
2012 „ schön ist was anderes “, KuBa - Kulturzentrum am Eurobahnhof, Saarbrücken
2010 Zeitgleich-Zeitzeichen, „ Art und Dialog “, Künstlerforum, Remagen
2010 „ schön ist was anderes “, Künstlerforum, Bonn
2009 Ostrale09, Internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste der Stadt Dresden
Einzelausstellungen (Auswahl)
2020 TERRA SICULA, Theatergemeinde Bonn
2004 Stadtgalerie " Alter Turm ", Niederkassel, Deutschland
2001 Pinacoteca del Alma, Barquisimeto, Venezuela
1999 FOTOMORFOSE, Akademie der bildenden Künste, Barquisimeto, Venezuela
19T208916 (2022), digital bearbeitete Fotografien
Links: 192E11005 (2022), digital bearbeitete Fotografien
192E11966 (2022), digital bearbeitete Fotografien
René Böll
1967 Studium der Malerei und Druckgraphik in Köln und Wien.
Um 1970 erste Arbeiten mit chinesischer und japanischer Tusche.
Von 1975 bis 1988 Gründer und Verlagsleiter des Lamuv Verlages.
1985 Redakteur der sechsbändigen Ausgabe: Sämtliche Briefe von Vincent van Gogh .
Seit 1988 wieder freier Maler. Ab 1993 erneute Arbeiten mit chinesischer Tusche.
Seit 1999 Radierungen und Mappenwerke
Seit 2008 Arbeiten mit Silberstift, Tusche und Aquarell u.a. zu Gedichten von Friedrich Hölderlin
Studienreisen u.a. nach: Chile (Atacama-Wüste) China (Gobi und Taklamakan Wüsten), Ecuador (u.a. Galápagos Archipel), Irland, Kenia und Russland.
Seit 1972 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Kunsthallen und Galerien in
Chile, China (u.a. 1996 Kunsthalle Chinas in Peking, Kunsthalle Shaanxi in Xi’an, Kunsthalle Shandong in Jinan und Drachenmuseum in Weifang und 2002 in der Deutschen Botschaft in Beijing – gemeinsam mit Gu Gan); Deutschland, u.a. Galerie Ariadne, Köln, Diözesan-Bibliothek Köln ,LVR-Landesmuseum in Bonn; Ecuador; Frankreich, u.a. Maison de Heidelberg, Montpellier, Goethe-Institut Toulouse; Irland ( u.a. Goethe-Institut, Dublin); Japan ( Kyoto, Städtisches Museum); Niederlande; Schweden; Schweiz; Tschechien und USA;.
Symposien, Schulungen und Vorträge zu Chinesischer Tusche, Farben, Maltechnik vom Mittelalter bis heute. Die irischen Kinderfriedhöfe ( Cillíní).
1998 als einziger ausländischer Künstler Teilnahme an der 1. Internationalen Biennale der Tuschmalerei, Shenzhen, China.
Seit Oktober 2002 Professor h.c. der chinesischen Kunsthochschule Beijing Nationality University.
Ohne Titel, 2015
Ohne Titel 2008-2010
LeoNilde Carabba
Die Künstlerin lebt und arbeitet in Mailand. Schon in der Schulzeit begann sie sich für Malerei zu interessieren. Später entwickelte sie sich in der Künstlerszene in Mailand und Rom weiter. Dann begann sie mit ihren Experimenten der Rückstrahlung an: Ohne mechanische Mittel erhält sie dank den Mikrokugeln eine Oberfläche, deren Lichtstärke je nach Blickfeld des Betrachters variiert.
Nach einem sechsjährigen Aufenthalt in Kalifornien entdeckte sie für ihre Arbeiten eine neue Dimension von Schatten und Lichtphänomen: In ihrem Kosmos versteckt sich ein poetischer und spiritueller Ort aus Mythen, Religionen und Philosophien. Es sind Symbole, die weder Zeit noch Ort haben, da man sie in allen Zeiten und Kulturen antreffen kann.
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Preise in Italien, Deutschland, den USA, Spanien und Japan. LeoNildes Werke befinden sich in privaten Sammlungen.
L'Occho Destro Di Horus, 2017
Cartografia Rossa, 2018
Marco Di Piazza
Marco Di Piazza, in Rom geboren und in der Toskana aufgewachsen, studierte Kunst und Architektur in Florenz. Nach langer Erfahrung mit Arbeiten in Stein und Bronze entstehen heute
Stahl und Eisenskulpturen. Er wurde 2011 auf der „Biennale di Venezia“ im italienischen Pavillon vorgestellt.
Im Projekt „Confluentes“ des Ludwig Museums Koblenz und der „Kunstprojekte Kallenbach“ zeigte Di Piazza 2018 Skulpturen im Blumenhof des Museums, deren einzelne Figuren im Kreis tanzen, sich dabei aber auf ein bestimmtes Ziel hinbewegen. „Der Lauf“ zeigt symbolisch die Kraft der Jugend, die Transparenz der Skulpturen ermöglicht im wahrsten Sinne den Durchblick auf historische Gebäude. Der Künstler will sagen: Vergesst eure Wurzeln und eure Vergangenheit nicht!“ Von Weitem wirken die Skulpturen wie Bäume, aus deren Stamm Verästelungen hervorkommen, so wie die Menschen aus einer Wurzel stammen und sich über die Erde verzweigt haben.
Bonn 2017
Koblenz 2020
Elfriede Katharina Trieb
Fein gesetzte, fast spielerisch-dynamisch und sehr sensibel gestaltete, ausgewogene Malflächen, leuchtend, meist abstrakt, dann manchmal auch andeutungsweise figurativ, so bieten sich die Bilder der Malerin Elfriede Katharina Trieb dem Auge des Betrachters. Dieser wird unweigerlich in den Bann gezogen. Reich abgestufte Farben, Rinnsale, Strudel, geheimnisvolle Überlagerungen der Farben und Formen, Schrunden und Gravuren wirken zusammen und rufen gute Gefühle und Stimmungen hervor, gekonnt in der Technik mit hintergründigen Gedanken, mal Andeutungen, mal sicherer Ausdruck. Ideenreich bringt die Malerin Bild um Bild hervor. Dabei malt sie nicht nur mit Acrylfarbe, sondern fügt auch Tusche, Marmormehl und textile Materialien ein. Lyrische Bilder, in denen das Auge lustvoll spazieren gehen kann, regen die Fantasie des Betrachters an.
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